Krav Maga für Kinder – Hamburg Kinder wehren sich!

Zugegeben, es ist eine Schlagzeile. Dennoch eine Schlagzeile mit Trefferwirkung, mindestens auf der emotionalen Ebene. Von Kinderfängern ist die Rede, grausamen Unmenschen, welche sich unserer Kinder bemächtigen wollen. Wenn man den Zeitungsberichten glauben darf, so werden Grundschulkinder mit falschen Verprechungen und allerhand psychologischen Tricks angesprochen. Viele Eltern verspüren bei einer solchen Nachricht sofort ein Gefühl der Angst um ihre Sprösslinge.

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Selbstverteidigung – bitte keinen Zaubertrank!

Nach unserem letzten Artikel, welcher sich kritisch mit angeblichen „Krav Maga Experten“ und „Selbstverteidigungsprofis“ auseinandersetzte, bekamen wir sehr viel positive Resonanz in Form von Zuschriften, Kommentaren und öffentlicher Wahrnehmung innerhalb der Hamburger Selbstverteidigungsszene. Besonders in den Krav Maga-Einheiten außerhalb des Atriums, auf Seminaren bei Polizei, Sicherheitsbehörden und Bundeswehr werden wir sehr häufig Zeuge der Resultate von Schustern, welche die Nähe zu ihren Leisten verloren haben.

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Krav Maga – Von Profis und Scharlatanen

Kampfsport hat in den letzten Jahren eine Revolution erlebt, welche sich durch alle Facetten des Angebots an Sportarten, der Werbung und nicht zuletzt des Interesses der Sportler zieht. Wenn Sicherheit zum öffentlichen Thema wird, so verrücken sich die Schwerpunkte der Ausbildung von Freizeitsport und Ausgleich vom Alltag hin zu Selbstverteidigung und Schutz für die eigene Person. Effektivität bestimmt die Auswahl, nützlich und schnell erlernbar muss es sein, für alle anwendbar und nicht zu komplex.

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Kickboxen – Kampfsport für Fitness und Wettkampf

Als die ersten Kickboxfilme in den 80iger Jahren die Sportart populär machten, konnten nicht schnell genug Sportschulen entstehen, um die gewaltige Nachfrage zu befriedigen. Das mag zum einen an der Traumfabrik Hollywood liegen, welche coole Actionhelden mit Gelfrisur und wilden Kicks über die Leinwand fliegen ließ. Zum anderen vielleicht auch daran, dass schnell das hohe Fitness und Gesundheitspotential dieser Wettkampfsportart erkannt wurde. Ursprünglich entstand das Kickboxen aus der Vermischung von Karate und Boxtechniken, geschnürt in ein enges Regelwerk, welches einen sauberen und athletischen sportlichen Wettkampf zu generieren vermag. Bei Atrium Sports in Hamburg wird Kickboxen für jeden angeboten. Ganz gleich, ob man sich „einfach nur bewegen“ oder fit werden möchte, Wettkampfambitionen hat oder aber eine Abwechslung sucht, im Kickboxen finden viele Hobbysportler schnell ihre Heimat. Dabei ist Kickboxen in Hamburg durchaus verbreitet und die Auswahl an Studios ist groß.

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Selbstverteidigung aus der Perspektive des Jiu-Jitsu

Das Atrium gehört einem großen Kampfsportverband an, dem International Budokai Kan (IBK), welcher durch Jon Bluming, 10 Dan Kyokushin Budokai gegründet wurde. Dies hat den großen Vorteil, dass wir über ein breites Netzwerk an Spezialisten verfügen, welche uns ständig mit neuen Eindrücken, Wissen, kampfsportlichem Know How und Ideen inspirieren können. Denn auch als Trainer gilt der Grundsatz: Stillstand ist Rückschritt!

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Selbstverteidigung: Kampfkunst Legende Mihran Aghvinian

Wer in der Hansestadt seit längerem Selbstverteidigung unterrichtet, kommt an einem Namen nicht vorbei: Shihan Mirhan Aghvinian! Als Sohn der Stadt gehört er unweigerlich zu den bedeutenden Größen auf dem Sektor der Kampfkunst und Selbstverteidigung in Hamburg. 1962 geboren hat Mihran früh seinen Fokus auf den Kampfsport gelegt, begeistert in verschiedenen Stilen trainiert, was ihm früh den Respekt seiner Gegner einbrachte.

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Mut für Kinder durch Kampfsport!

An fünf Tagen in der Woche passiert es: Kinder ab dem dritten Lebensjahr werden von ihren Eltern zum Selbstverteidigungstraining in das Atrium gebracht. Lachende Mädels und Jungs rufen ein lautes „Hallo“ Richtung Tresen, ehe sie durch die Tür zur Umkleide verschwinden. Die tägliche Zeremonie dauert nur wenige Minuten, dann ist die erste Matte gefüllt mit Kindern in weißen Anzügen, wild umher rennend und mit großer Freude an Bewegung. Alle Eltern haben in dieser Stunde Auszeit und während die Hamburger Kinder Selbstverteidigung gelehrt bekommen, setzen sich viele auf ein Sofa, unterhalten sich mit befreundeten Eltern oder nutzen die ungestörte Zeit zum Einkaufen im nahe gelegenen Zentrum. Es ist ein kurzes Aufatmen vor der abendlichen Routine des gemeinsamen Essens und der Schlafenszeit. Doch was passiert, wenn man sein Kind zur Selbstverteidigung in unserer Hamburger Schule abgibt und was kommt auf das Kind zu?

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Selbstverteidigungstraining – Bilder des Grauens

Betreibt man Kampfsport in Hamburg, dann kennt man Leute aus Hamburg, die ebenfalls Kampfsport machen, ist mit Leuten auf Facebook verbunden, welche kampfsportliche Interessen haben und somit ist oftmals das Gesprächsthema der Sport. Erfahrungen werden ausgetauscht und so manches Video versendet, geliked und kommentiert. Da ich heute, an einem regnerischen Tag, durch mein Facebook scrollte und ein Selbstverteidigungsvideo sah, welches unter dem Titel „Krav Maga Training“ einer Kampfsortschule ins Netz gestellt wurde, muss ich ein häufig beobachtetes Phänomen aufgreifen. In unzähligen Videos und Filmbeiträgen, rund um das Thema der Selbstverteidigung sieht man zuweilen Dinge, welche einem die Haare zu Berge stehen lassen. Sicherlich kann ein kurzer Clip, welcher im Training aufgenommen wird und der Schüler in einem Drill-Szenario zeigt, immer Fehler enthalten – dafür sind Schüler eben Schüler. Doch gefährlich wird es dann, wenn Fehler keine Fehler in der Bewegung sind, sondern grobe inhaltliche Fehler, die mit einem realistischen Training und einer Gefahrensituation nichts zu tun haben. Naturgemäß betreiben verschiedene Trainer unterschiedliche Stile und auch im Krav Maga gibt es differente Ansätze der Herangehensweise.

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Selbstverteidigung, aber wie?

Deutschland ist wieder einmal schockiert, und die Medien überschlagen sich mit Interpretationen, Mutmaßungen und Forderungen. Die neuerlichen Bilder sind erschreckend und ein Weckruf zugleich, wobei letzterer im Getöse der Medien und der nächsten Paukenschläge schnell verblassen wird. Was bleibt, ist die Angst und Unsicherheit bei vielen Menschen, welcher dieser Text begegnen möchte. Was war geschehen? In Berlin betritt eine junge Frau die Treppe, welche hinunter zur U-Bahn führt. Von ihr unbemerkt betreten ebenfalls drei Jugendliche die Plattform der Treppe, wobei einer sich schnell und direkt von hinten an sie annähert. Dann passiert das Unglaubliche, ohne Vorankündigung und ohne ersichtlichen Grund tritt der eine der Frau ins Kreuz, so dass diese vornüber, über mehrere Stufen mit dem Gesicht aufschlagend nach unten fällt und liegen bleibt. Sichtlich amüsiert, verlässt der Täter mit seinen Kumpanen den Tatort.

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Gestatten – Atrium Trainer Markus von Hauff

Atrium: Moin Markus, Du und Dennis habt das Atrium Sports gegründet. Eine tolle Erfolgsgeschichte muss man sagen, bist Du zufrieden? Markus: Zufrieden ist wohl untertrieben. Hätte mir jemand vor 3 Jahren gesagt, wo wir mit unserem Verein heute stünden, dann hätte ich ihn verlacht oder ins Reich der Phantasten eingeordnet. Das Atrium hat eine tolle Entwicklung vollzogen, wobei wir natürlich noch viel Arbeit vor uns haben. Aber die ersten Schritte sind gegangen und wenn wir Bilanz ziehen, so haben Dennis und ich mehr richtig gemacht als falsch. Das Atrium gehört inzwischen in Sachen Kampfsport, MMA, Kickboxen und Krav Maga in Hamburg zu den Top-Adressen. Aber mit jedem Projekt, welches man beendet, kommen drei neue Ideen und Konzepte auf den Tisch, also wird uns nicht langweilig. Hätten wir dabei nicht die viele Unterstützung unserer Mitglieder und Helfer, so könnten wir unseren Verein nicht mehr betreiben. Deswegen an dieser Stelle auch ein großes „Dankeschön“ an alle, die uns so fleißig unterstützen.

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