Wozu ist Selbstverteidigung in Hamburg eigentlich notwendig?
Sich selbst zu verteidigen, das wird in jedem Alter und bei allen Geschlechtern von Zeit zu Zeit nötig. Das Kind in der Schule, das von einem älteren und stärkeren Mittschüler regelmäßig verprügelt wird. Die junge Frau, die sich alleine auf den Nachhauseweg macht und plötzlich von jemandem angegriffen wird oder der junge Mann, der nichts ahnend Durch Hamburgs Straßen zu einem Freund läuft und sich vor drei anderen behaupten muss, die ihn überraschend angreifen. Selbstverteidigung ist damit nicht nur ein Mädchen-Problem. Die meisten Menschen wurden mindestens einmal in ihrem Leben angegriffen. Doch wie geht man damit um? Wie verteidigt man sich, um möglichst glimpflich aus der Nummer zu entkommen? Das alles lehren wir von atrium-sports.de in Hamburg.
Der erste Schritt zur Selbstverteidigung in Hamburg: an sich selbst glauben!
Angriffe müssen nicht immer körperlich sein. Nichtbeachtung, Beleidigungen, Mobbing bis hin zur Körperverletzung, das alles sind Aktionen, die einer Selbstverteidigung bedürfen. Opfer werden oft zu welchen, weil sie wenig Selbstbewusstsein haben und Schwäche ausstrahlen. Tritt dagegen jemand selbstbewusst auf, zeigt er mentale Stärke, so ist es egal, ob und wie viele Muskeln an den Oberarmen zu sehen sind. Auf dem Schulhof oder in der Disco wird dieser Typ Mensch eher selten angegriffen. Warum das so ist, ist psychologisch einfach zu erklären. Dem Täter geht es darum, über einen schwächeren zu triumphieren. Zumindest, wenn das Opfer wahllos angegriffen wird. Hier rechnet der Täter mit wenig Gegenwehr und hofft auf einen leichten Sieg. Wichtig ist es daher, bei der Selbstverteidigung nicht nur auf eine körperliche Verteidigung Durch Technik oder Kraft zu setzen, sondern bereits viel früher. Der erste Schritt zur Selbstverteidigung ist es, ein klares „Nein“ zu üben. Kein kleines, piepsiges „Nein“. Ein selbstbewusstes. Das strahlt Kraft aus. Viele Täter fliehen bereits bei diesem „Nein“ und ein echter Kampf wird nicht nötig.
Selbstverteidigung in Hamburg heißt Vermeidung von Kämpfen
Vor allem bei Kindern setzen wir bei der Selbstverteidigung darauf, das Vermeiden eines Kampfes zu erlernen. Das fängt dabei an, nicht in fremde Autos zu steigen oder die Haustür einfach zu öffnen. Auch lernen die Kinder bei der Selbstverteidigung, um Menschen, die ihnen ein „blödes Gefühl“ vermitteln, einen Bogen zu machen. Denn vor allem Kinder haben ein gutes Gespür für nette Menschen und gefährliche Situationen. Wir zeigen den Kids bei der Selbstverteidigung in Hamburg, dass Mutkämpfe anders ausgetragen werden können, als sich wirklich gefährlichen Situationen auszuliefern.
Bei der Selbstverteidigung in Hamburg geht es auch darum, dem Täter keine Gelegenheit zu geben, unbeobachtet zu sein. Denn Täter suchen den Schutz der Nacht, der menschenleeren Straßen. Wir zeigen bei der Selbstverteidigung in Hamburg, wie eine potentielle Gefahr öffentlich gemacht werden kann und sollte. So lernen Kinder, an Türen von Nachbarn zu klingeln oder Läden in der Nähe aufzusuchen, wenn sie Angst haben. Auch erfahren Kinder, dass sie sich besser in einer Gruppe bewegen, um mögliche Täter abzuschrecken. Erwachsene lernen, wie sie ihre Stimme einsetzen können, um für Öffentlichkeit zu sorgen und den Täter zu verschrecken.
Wenn Vermeidung nicht ausreicht, zeigen wir, wie Selbstverteidigung körperlich funktioniert
Haben alle Ratschläge nichts geholfen, befindet sich das Opfer in einer Gefahrensituation, so muss es sich selbst verteidigen. Viele Kampfsportarten setzen zwar darauf, im Wettkampf kämpfen allerdings Sportler mit gleichen Voraussetzungen gegeneinander. Das ist in einer echten Gefahrensituation nicht möglich. In der Regel wird der Täter dem Opfer körperlich oder durch Einsatz von Waffen überlegen sein. Hier geht es bei der Selbstverteidigung in Hamburg darum, Hilfe zu bekommen, den Angriff zu beenden und aus der Situation zu fliehen. Gut geeignet ist hier Krav Maga. Dieses Selbstverteidigungssystem setzt auf Instinkte und Reaktionen, die ein schnelles Handeln ermöglichen. Das Erlernen geht recht schnell und auf eine Ausgeglichenheit von Kräften zwischen den Kämpfenden kommt es nicht an. Hier geht es nicht um schöne Kampfkunst, sondern um Kampfsport. Unsere Schüler der Selbstverteidigung in Hamburg lernen nicht nur, sich selbst zu verteidigen, sondern Gefahren sicher zu erkennen, auf ihre Instinkte zu vertrauen und natürliche Bewegungen zu nutzen, um auch bei Stress agieren zu können und der Gefahr zu entkommen.
Selbstverteidigung bedeutet nicht einen Kampf bis zum Schluss
Was uns von atrium-sports.de besonders wichtig ist, ist, den Schülern bei zu bringen, dass es nicht um ein Gewinnen bei der Selbstverteidigung in Hamburg geht. Es geht darum, möglichst wenig einstecken zu müssen, Verletzungen zu vermeiden und sich möglichst schnell der Gefahr zu entziehen. Daher bauen wir nicht nur auf körperliche Kampftechniken auf, sondern vor allem auf die Stärkung des Selbstbewusstseins und das Erlernen einer „Gefahrerkennung“. Denn viele Fälle, in denen Selbstverteidigung notwendig gewesen ist, können Durch einen rechtzeitigen Rückzug oder das Hinzurufen von Hilfe vermieden werden.