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Kampfsport Hamburg

Kampfsport in Hamburg als Oberbegriff für viele Kampfstile

Wer nach Kampfsport in Hamburg sucht, wird feststellen, dass es hier viele Angebote gibt. Der Grund: Kampfsport ist der Oberbegriff vieler Kampfstile. Darunter fällt Boxen, Kickboxen, Armed Fighting Systems, Grappling-MMA, Karate, Krav Maga und Selbstverteidigung. Ein weiterer Begriff, der in diesem Zusammenhang gerne verwendet wird, ist Kampfkunst. Doch hier gibt es elementare Unterschiede. Im Kampfsport in Hamburg geht es um einen reglementierten, sportlichen Wettkampf. Es geht darum zu gewinnen und besser als der Gegner zu sein. Bei der Kampfkunst geht es mehr um Selbstverteidigung. Im Vordergrund steht hier ein Verhalten in Gefahrensituationen und es geht darum, solche frühzeitig zu erkennen. Auch geht es bei der Kampfkunst darum, Konflikte im Vorfeld zu vermeiden und um ein Training, um Kraft, Geschwindigkeit, Selbstdisziplin und Beweglichkeit zu fördern.

 

Ab wann kann man Kampfsport in Hamburg erlernen?

Ein „zu spät“ für Kampfsport in Hamburg gibt es nicht. Vorausgesetzt natürlich, der Körper macht mit. Es ist aber auch fast nie zu früh, damit zu beginnen. Deshalb bieten wir von atrium-sports.de ein kindgerechtes Kampfsportangebot bereits ab 4 Jahren an. Viele Eltern fragen sich dennoch, wann ein Kind mit Kampfsport anfangen sollte. Voraussetzung ist aber immer, dass das Kind Lust auf Kampfsport hat. Zwang bringt hier rein gar nichts und ist, was den Wunsch, sich körperlich zu betätigen, angeht, eher kontraproduktiv. Wir vom Atrium fangen das Kampfsporttraining auf sehr spielerischer Bühne an. Unsere Trainer sind, anders als bei vielen anderen Anbietern, speziell ausgebildete Fachkräfte und in ihrem „echten“ Leben Pädagogen oder Erzieher.

 

Bei Kindern geht es beim Kampfsport in Hamburg nicht darum, die richtige Technik für einen bestimmten Kampfsport zu erlernen. Es geht mehr darum, Voraussetzungen für ein späteres Lernen zu schaffen. Dabei ist nicht primäres Kampflernen gemeint, sondern die Kinder fit für die Welt, den Kindergartenalltag sowie die Schule zu machen. Beim Kampfsport geht es um Konzentration, um Willen und auch um Erfolge. Um ein Miteinander und auch ein ordentliches „Nein“. All das befähigt Kinder, sich durchzusetzen, bereit zu sein, Neues zu lernen und sozial mit ihren Mitmenschen zu agieren. Daher ist Kampfsport für Kinder in Hamburg nicht unmittelbar für super sportliche und offene Kinder geeignet. Vor allem ruhige und eher schüchterne Kinder finden schnell in das Training und finden Spaß am Zusammenwachsen der Gruppe.

 

Kampfsport in Hamburg stärkt das Selbstbewusstsein

Anders als von vielen Eltern befürchtet, steigert Kampfsport in Hamburg nicht das Gewaltpotential bei Kindern – ganz im Gegenteil. Es stärkt das Selbstbewusstsein und vermeidet damit Gewalt im Alltag. Kinder mit einem guten Selbstbewusstsein werden, erwiesener Maßen, seltener zu Opfern von Mobbing. Sowohl Kinder mit einem gewissen aggressiven Potential als auch solche ohne Selbstbewusstsein profitieren gleichermaßen von Kampfsport in Hamburg. Wir vermitteln Kindern, was Gewalt ist, welche Auswirkungen sie hat und welche Verteidigungsstrategien helfen. Das Motto dabei lautet immer: „Es geht nicht darum, einen Kampf zu gewinnen, sondern diesen zu vermeiden.“

 

Ab wann ist man für Kampfsport in Hamburg zu alt?

Gleich nach der ersten Frag, ab wann man mit Kampfsport beginnen kann, kommt die zweite: bb wann man dafür zu alt sei. Die Antwort: Es kommt darauf an. Kampfsport ist grundsätzlich gut dazu geeignet, bis ins hohe Alter betrieben zu werden. Damit bleibt der Körper fit und auch der Geist profitiert davon. Allerdings gibt es ein „aber“. Um Kampfsport betreiben zu können und das Verletzungsrisiko zu minimieren, benötigt man eine gewisse körperliche Fitness. Daher sollte jeder, der schon seit Längerem keinen Sport getrieben hat, zunächst seinen Arzt befragen, ob er Sport treiben sollte. Möglicherweise ergibt der Fitnesscheck, dass zunächst auf Kampfsport in Hamburg verzichtet werden muss. Dann geht es zunächst einmal darum, Fitness aufzubauen. Erst dann, wenn der Arzt grünes Licht gibt, kann mit dem Kampfsport begonnen werden.

 

Wie alt man seinen darf, um an Turnieren teilzunehmen, hängt hingegen von den Richtlinien des einzelnen Verbandes ab. So kann man an Boxwettkämpfen bis etwa 32, manchmal auch bis 38 Jahre teilnehmen.

 

Für wen ist Kampfsport in Hamburg geeignet?

Die Frage danach, für wen Kampfsport in Hamburg geeignet ist, lässt sich nicht pauschal beantworten. Da Kampfsport ein Sammelbegriff für verschiedene Kampfstile ist, sprechen sie natürlich verschiedene Menschen an. Krav Maga in Hamburg zu Beispiel wendet sich an all diejenigen, die sich verteidigen und nicht an Wettkämpfen teilnehmen wollen. Kickboxen ist ein super Workout zum Muskelaufbau und Steigerung von Fitness und Wohlbefinden. Beim Boxen geht es um den Kampf von Mann zu Mann oder auch Frau zu Frau. Hier treffen Menschen zusammen, die 1:1 gewinnen wollen. Damit findet sich im Sammelpool Kampfsport für wirklich jeden etwas, der an Kampfsport in Hamburg interessiert ist. Durch das breite Angebot vom Atrium findest auch Du den Kampfsport, der zu Dir passt.

 

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