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MMA – Mixed Martial Arts – Technisches Können und Respekt

Gemischte Kampfkünste oder MMA sind in der Kampfsportwelt derzeit in aller Munde. Der aus den USA stammende Sport beherrscht die Medien und erfreut sich auch im Atrium großer Beliebtheit. Grund genug für uns, einen Beitrag zu schreiben worum es in diesem Sport geht, warum er so viele Menschen fasziniert und höhere Einschaltquoten als die Olympischen Spiele erzielt.

Im MMA werden viele Disziplinen vereint, welche aus Wettkämpfen traditioneller Sportarten bekannt sind. So darf ein Athlet boxen und treten, aber auch werfen wie ein Ringer und am Boden ebenfalls Griffe anwenden oder den Gegner schlagen. Ziel ist es, den Gegner zu Aufgabe zu zwingen, indem man ihn entweder wie im Kickboxen im Stand bezwingt, vergleichbar mit Judo eine überlegene Position am Boden erkämpft oder den Kampf mit Schlägen oder Griffen für sich zu entscheidet. Die Anforderungen an den Sportler sind demnach vielfältig und jeder kann seine Stärken ausspielen. Während der eine lieber stehend kämpft, ist der andere lieber am Boden. Das macht den Wettstreit spannend und eröffnet neue Horizonte.

„Kampfsport ohne Respekt ist nur eine leere Hülle“ – dies ist ein Grundsatz, welcher im Besonderen für das MMA gilt. Die hohen technischen Anforderungen an den Sportler machen einen freundschaftlichen Umgang miteinander unabdingbar. Nur miteinander kann man besser werden und nur voneinander kann man lernen. Der scheinbar unendlichen Technikvielfalt ist es zu verdanken, dass sich inzwischen jeder im MMA-Training wiederfindet, gleich ob Frauen, Männer, Jugendliche oder Ältere.

Eine zentrale Rolle im Wettkampf spielt der Käfig, in welchem beide Athleten gegeneinander antreten. Dies ist der am meisten missverstandene Kritikpunkt, welcher in der öffentlichen Debatte viele Gemüter erhitzt. Der Käfig, aufgrund seiner Form auch„Octagon“ genannt, dient einzig und allein dem Schutz der Kämpfer. Da im Gegensatz zum Boxen oder Kickboxen auch Würfe angewendet werden, ist die Gefahr sehr groß, dass der Geworfene aus dem Ring fallen könnte. Um Unfälle dieser Art zu vermeiden, hat man die Kampffläche mit einem weichen und flexiblen Zaun ausgestattet, welcher die Kämpfer vor schwerwiegenden Verletzungen bewahrt.

Bei uns im Atrium Sports trainieren wir mit und unter der Aufsicht des mehrfachen Weltmeisters Tom Madsen, was dem Training eine besondere Qualität und technische Raffinesse verleiht. Anfänger wie Fortgeschrittene finden in jeder Stunde neue Ideen und entwickeln sich im Geist des Respekts und der Sportlichkeit miteinander weiter.

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