Sicherheitsbehörden haben naturgemäß ein erhöhtes Bedürfnis an Nahkampf- und Selbstverteidigungstraining. Aus diesem Grund waren vier unserer Ausbilder dieses Wochenende an der Bundeswehruniversität in München. In einem kompakten Seminarwochenende wurden verschiedene Aspekte des Kampfes mit und ohne Waffen trainiert. So kamen Stöcke, Messer, Kurzwaffen und natürlich jede Menge Fäuste, Hebel und Kontrolltechniken zum Einsatz. Die verschiedenen Teilnehmer brachten Erfahrungen aus dem Kickboxen, Krav Maga, Kapap, militärischen Nahkampf, Jiu-Jitsu und vielen anderen Stilen mit, zeigten hohe Motivation und stellten viele neugierige Fragen.
Im AFS werden alle Aspekte des Nahkampfes behandelt und für jeden greifbar vermittelt.
Neben vielen praktischen Übungen gab es auch eine geballte Ladung Theorie rund um Notwehr und rechtliche Rahmenbedingungen.
Durch die von Dennis und Markus unterrichteten Techniken konnten alle ihren Horizont in verschiedene Richtungen erweitern und die Ansätze des Armed Fighting Systems kennen lernen. Besonders trafen die Verteidigungsmöglichkeiten gegen Messerangriffe auf enormes Interesse, da sie im behördlichen Spektrum oft zum alltäglichen Gefahrenpotential gehören. Am Sonntag gab es vom Armed Fighting Systems (AFS) die zusätzliche Möglichkeit der Ausbilderzertifizierung Level 1, welche nun sieben der Teilnehmer stolz ihr Eigen nennen.
Wenn man Spaß hat, lernt man am besten!
Dennis gibt eine Einweisung in Anatomie und neuronale Zusammenhänge, denn wer kämpfen will, muss wissen wie der Körper funktioniert.
Sieben neue Armed Fighting Systems Level 1 Instruktoren. Das habt Ihr klasse gemacht!